7 Days to Die ist ein Open-World-Survival-Horror-Spiel, das von The Fun Pimps entwickelt wurde. Das Spiel kombiniert Elemente aus verschiedenen Genres wie Survival, First-Person-Shooter, Rollenspiel und Tower Defense. Es ist seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2013 als Early-Access-Titel für PC verfügbar und wurde später auch für Konsolen wie PlayStation 4 und Xbox One herausgebracht.
Die Handlung spielt in einer postapokalyptischen Welt, die von einem Zombievirus heimgesucht wird. Der Spieler findet sich in der fiktiven Region Navezgane wieder, die voll von verlassenen Städten, Ruinen und Wildnis ist. Ziel ist es, so lange wie möglich zu überleben, indem man Nahrung sammelt, Ausrüstung herstellt, sich gegen Zombies verteidigt und eine Basis aufbaut.
Das Gameplay ist eine Mischung aus Überlebenskampf und Basisbau. Hier sind einige zentrale Aspekte:
"7 Days to Die" ist ein herausforderndes und abwechslungsreiches Spiel, das besonders durch seinen Mix aus Crafting, Zombie-Action und strategischem Basisbau überzeugt. Trotz seines Early-Access-Status genießt es eine treue Fanbasis und entwickelt sich stetig weiter. Es ist ideal für Spieler, die gerne Ressourcenmanagement, Überlebensstrategien und kreatives Bauen miteinander kombinieren.
Du hast dich gerade in die raue Welt von 7 Days to Die gewagt und fragst dich, wie du die ersten Tage überstehen sollst? Keine Sorge, hier sind ein paar Tipps, die dir den Einstieg erleichtern und dich vor den hungrigen Zombies bewahren.
Sammle alles, was nicht niet- und nagelfest
ist!
Am Anfang solltest du alles mitnehmen, was du findest:
Steine, Holz, Pflanzenfasern und Federn. Diese
Grundressourcen sind entscheidend, um deine ersten
Werkzeuge zu craften.
Crafting 101: Die Basics
Baue dir zunächst eine Steinäxte („Stone Axe“). Die brauchst du für so ziemlich alles: Ressourcen abbauen, Zombies eine verpassen oder deine erste Hütte reparieren.
Als nächstes: Speere oder eine primitive Keule („Primitive Club“) für die Verteidigung. Zombies sind langsam, aber hartnäckig – du solltest also vorbereitet sein.
Essen und Trinken: Ohne geht’s nicht
Plündere Müll, Autos und verlassene Häuser. Konserven und Wasserflaschen sind deine besten Freunde.
Sammle Chrysanthemen und Schneebeeren, um einfache Getränke herzustellen. Und vergiss nicht, Tiere zu jagen oder Nester nach Eiern zu durchsuchen – gebratene Eier sind ein Lebensretter!
Dein erster Unterschlupf
Finde ein halbwegs stabiles Gebäude oder baue dir eine kleine Hütte. Aber Vorsicht: Mach es nicht zu auffällig, Zombies werden von Geräuschen und Lichtern angezogen.
Verstärke die Fenster und Türen mit Holz, damit du in der Nacht etwas sicherer bist.
Leise sein ist das A und O
Zombies reagieren auf Lärm. Springen, Türen knallen oder exzessives Bauen kann sie anlocken. Schleich lieber durch die Gegend und vermeide unnötige Kämpfe.
Nächte sind gefährlich
Sobald die Sonne untergeht, werden Zombies schneller und aggressiver. Bleib im Haus, halt dich leise und vermeide es, draußen zu sein.
Bau dir eine Campfire und stell es strategisch auf, damit du dich im Notfall verteidigen kannst.
Die 7-Tage-Regel
Alle sieben Tage kommt eine Horde, und sie wird immer stärker. Nutze die ersten Tage, um Ressourcen zu sammeln und deine Verteidigung zu verbessern. Bau Fallen oder Gräben um deinen Unterschlupf, um sie aufzuhalten.
Der richtige Standort
Such dir eine Gegend mit einfacher Zugänglichkeit zu Ressourcen wie Wasser, Bäumen und Steinen.
Hohe Gebäude oder Anhöhen bieten oft einen strategischen Vorteil, da sie schwerer zugänglich sind.
Verteidigungsstrategien
Verstärke Wände und Türen mit Holz oder sogar Eisen, sobald du genug Ressourcen hast.
Baue Fallen wie Stacheldraht, Holzspieße („Wooden Spikes“) oder Gräben, um ankommende Zombies zu verlangsamen oder zu verletzen.
Denke an Fluchtwege! Eine gut platzierte Leiter oder ein geheimer Tunnel können dir das Leben retten.
Modularer Aufbau
Teile deine Basis in verschiedene Bereiche auf: Lager, Werkstatt, Schlafbereich. So behältst du den Überblick und kannst Bereiche besser schützen.
Skills für den Anfang
Pack Mule: Erweitert dein Inventar – super wichtig, damit du mehr Beute tragen kannst.
Master Chef: Ermöglicht dir, bessere Mahlzeiten zuzubereiten. Hunger wird dadurch weniger problematisch.
Sexual Tyrannosaurus: Reduziert Ausdauerverbrauch beim Angreifen und Arbeiten.
Wichtige Rezepte
Werkbank („Workbench“): Sobald möglich, solltest du eine Werkbank bauen. Sie erleichtert dir das Crafting und ermöglicht komplexere Gegenstände.
Schmiede („Forge“): Für Metallwerkzeuge und Waffen unverzichtbar.
Fortschritt planen
Konzentriere dich auf Skills, die zu deinem Spielstil passen. Willst du ein Nahkämpfer sein? Investiere in Stärke und Ausdauer. Oder lieber ein Plünderer? Dann sind Diebes-Fähigkeiten entscheidend.
Mit diesen Tipps solltest du die ersten Tage gut überstehen. Denke daran: 7 Days to Die ist ein Spiel, bei dem Lernen durch Fehler dazugehört. Also keine Panik, wenn mal etwas schiefgeht – und vor allem: Hab Spaß beim Spielen!